Echolotgeber installiert

Kaum zu glauben: Der Echolotgeber war lose in der Backskiste „verlegt“.
Ein korrekter Schallimpuls war nicht zu erwarten.

Aufwändig habe ich die Datenleitung des Echolots ins Vorschiff verlegt. Der Echolotgeber wurde auf einem Brett, welches ich am Boden festlaminierte, verschraubt. Nun ist ein sauberer Impuls gegeben, der mir am entsprechenden Instrument eine korrekte Tiefenangabe zeigt.

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Decksluke

Decksluke:

Das Plexiglas der Decksluke war blind. Schier tausende Risse schien das Glas beim näheren Hinsehen zu haben. Ich kaufte mir ein neues Glas und habe es, unter Berücksichtigung der komplexen Handhabungsempfehlungen für die Verarbeitung von Plexiglas, passgenau zugeschnitten. Da die Permanentlüftung unter Deck offensichtlich mangelhaft war, habe ich mich entschlossen, einen Solarlüfter mittig in die Luke einzubauen. Tagsüber wird der eingebaute Akku durch das Solarpanel aufgeladen, so dass eine Dauerbelüftung (24 Stunden) auch während meiner Abwesenheit, gewährleistet ist.

Bis bald. Bleibt mir gewogen.

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Land-, Solar- und UKW-Anschlüsse

Einer der Vor-Eigner hatte den Landanschlussstecker in den Fußraum des Cockpits installiert. Dort war er total deplatziert. Die reinste Stolperfalle im wahrsten Sinne. Ich habe den Stecker ans Cockpit-Ende hinter der Pinne verlegt. Auf einem von mir gefertigten Teakholz-Panel sind nun Landanschluss-, Antennen- und Solarpanelanschluss zentralisiert.

Der Antennenanschluss dient zum Anschließen einer Notantenne, die bei Bedarf am Heckkorb befestigt wird. Z.B. bei längeren Fahrten unter Motor mit liegendem Mast.

Ein EUROPUR-Landschlusskabel mit fortlaufendem Aufdruck „Fynn“ ziert nun das Deck in jeder Marina.

Bis bald. Bleibt mir gewogen.

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